Ein neuer Bombenbericht hat den ehemaligen Victoria's Secret-Manager Ed Razek in heißes Wasser gestürzt. Nach einem investigativen Artikel veröffentlicht von Die New York Times, wird dem Chief Marketing Officer vorgeworfen, Mitarbeiter und Models der Dessous-Marke sexuell belästigt zu haben.

Bei einem dieser Vorfälle sexuellen Fehlverhaltens soll die 71-Jährige Bella Hadid vor der Modenschau 2018 ins Visier genommen und während einer Anprobe vulgäre Kommentare über ihren Körper abgegeben haben.

Bella Hadid

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Als das Supermodel auf Unterwäsche vermessen wurde, bemerkte Razek, der von einer Couch im selben Raum aus zusah: "Vergiss das Höschen." Er fügte hinzu, dass die größere Frage sei, ob das TV-Sender den 23-Jährigen "mit diesen Perfekten über den Laufsteg gehen lassen würde". Titten."

Währenddessen soll Razek bei der gleichen Anprobe seine Hand auf den Schritt eines anderen Models gelegt haben.

Bella Hadid

Bildnachweis: Frazer Harrison/Getty Images

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Ein Mitarbeiter meldete das unangemessene Verhalten der Personalabteilung, aber es wurde nichts aus der Beschwerde.

Razek, der im August von seiner Rolle zurückgetreten ist, bestreitet die Mal's Anschuldigungen und besteht darauf, dass "die Anschuldigungen in dieser Berichterstattung kategorisch unwahr, falsch ausgelegt oder aus dem Zusammenhang gerissen sind".

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Er fügte hinzu: "Ich hatte das Glück, mit unzähligen Weltklasse-Models und talentierten Profis zusammenzuarbeiten und bin sehr stolz auf den gegenseitigen Respekt, den wir füreinander haben."

Hadid hat sich noch nicht dazu geäußert, aber letztes Jahr hat sie Victoria's Secret gewischt und gesagt, dass sie sich beim Modeln von Dessous bis zu Rihannas Fenty-Laufsteg-NYFW-Show "nie mächtig gefühlt" hat. "Rihanna ist unglaublich", sie erzählt Loïc Prigent im Mode Modefestival in Paris. "Für mich war das das erste Mal auf einem Laufsteg, dass ich mich richtig sexy fühlte. Denn als ich zum ersten Mal Fenty gemacht habe, habe ich andere Dessous-Shows gemacht und ich habe mich auf einem Laufsteg nie so stark gefühlt, wie in meiner Unterwäsche.“