Die Nominierten für die größte Musiknacht 2016 stehen fest! Für die 58. Grammy Awards, die im Februar stattfinden. 15, 2016 wurden die Topstars der Musikbranche in 30 Feldern und 83 Kategorien ausgezeichnet.
Kendrick Lamar erhielt mit insgesamt 11 Nominierungen die meisten Nominierungen, während Taylor Swift und The Weeknd folgten mit jeweils sieben Nicken dicht hinter dem Rapper "King Kunta". Alle drei erhielten Nominierungen in der Kategorie Album des Jahres, für Um einen Schmetterling zu pimpen, 1989, und Schönheit hinter dem Wahnsinn, ebenso wie Alabama Shakes (für Ton & Farbe) und Chris Stapleton (für Reisender).
Die Grammys 2016 finden am 2. Februar statt. April 2016 im Staples Center in Los Angeles und wird um 20 Uhr auf CBS ausgestrahlt. ET.
VERBINDUNG: Sehen Sie die Red Carpet Arrivals von den Grammy Awards 2015
Sehen Sie sich unten die Nominierten für die Grammy Awards an und sehen Sie sich die vollständige Liste an unter grammys.com.
ALLGEMEINES FELD
Album des Jahres:
Ton & Farbe — Alabama-Shakes
Einen Schmetterling pimpen - Kendrick Lamar
Reisender – Chris Stapleton
1989 – Taylor Swift
Schönheit hinter dem Wahnsinn - Die weeknd
Rekord des Jahres:
"Wirklich Liebe" — D'Angelo und die Vorhut
„Uptown Funk“ – Mark Ronson mit Bruno Mars
„Laut denken“ – Ed Sheeran
„Leerraum“ – Taylor Swift
„Ich kann mein Gesicht nicht spüren“ – The Weeknd
Lied des Jahres:
„In Ordnung“ – Kendrick Duckworth, Mark Anthony Spears & Pharrell Williams, Songwriter (Kendrick Lamar)
„Blank Space“ – Max Martin, Shellback & Taylor Swift, Songwriter (Taylor Swift)
"Girl Crush" - Hillary Lindsey, Lori McKenna & Liz Rose, Songwriter (Little Big Town)
„See You Again“ – Songwriter Andrew Cedar, Justin Franks, Charles Puth & Cameron Thomaz (Wiz Khalifa mit Charlie Puth)
"Thinking Out Loud" - Ed Sheeran & Amy Wadge, Songwriter (Ed Sheeran)
Bester neuer Künstler:
Courtney Barnett
James Bay
Sam Hunt
Tori Kelly
Meghan Trainer
Beste Pop-Duo/Gruppen-Performance:
"Schiff zum Wrack" — Florenz + Die Maschine
"Zucker" — Kastanienbraun 5
„Uptown Funk“ – Mark Ronson mit Bruno Mars
„Bad Blood“ – Taylor Swift mit Kendrick Lamar
„Wir sehen uns wieder“ – Wiz Khalifa mit Charlie Puth
FELD TANZ/ELEKTRONISCHE MUSIK
Beste Tanzaufnahme:
„Wir sind alles, was wir brauchen“ – Above & Beyond mit Zoë Johnston
"Los" – Die Chemischen Brüder
"Never Catch Me" - Flying Lotus mit Kendrick Lamar
"Ausreißer (U & I)" — Galantis
"Wo sind Ü jetzt" – Skrillex und Diplo mit Justin Bieber
FELSENFELD
Beste Rock-Performance:
„Will nicht kämpfen“ – Alabama Shakes
"Was für ein Mensch" — Florenz + die Maschine
"Etwas aus dem Nichts" — Foo Fighters
"Ex's & Oh's" — Elle King
"Stöhnendes Lisa-Lächeln" — Wolf Alice
ALTERNATIVES FELD
Bestes alternatives Musikalbum:
Ton & Farbe — Alabama-Shakes
Vulnicura — Björk
Der Wasserfall - Meine morgen Jacke
Strömungen — Zähme Impala
Krieg der Sterne — Wilco
R&B-FELD
Bestes urbanes zeitgenössisches Album:
Ego-Tod - Das Internet
Du solltest hier sein — Kehlani
Blut — Lianne La Havas
Wildes Herz — Miguel
Schönheit hinter dem Wahnsinn - Die weeknd
RAP-FELD
Bestes Rap-Album:
2014 Forest Hills Drive - J. Cole
Compton — Dr. Dre
Wenn du das liest, ist es zu spät — Drake
Einen Schmetterling pimpen - Kendrick Lamar
Der Pinkprint — Nicki Minaj
LAND FELD
Bestes Country-Album:
Montevallo — Sam Hunt
Schmerzmittel — Kleine große Stadt
Die Klinge – Ashley Monroe
Festzug-Material — Kacey Musgraves
Reisender – Chris Stapleton
JAZZFELD
Bestes Jazz-Instrumentalalbum:
Meine Lieblingsdinge — Joey Alexander
Atemlos — Terence Blanchard mit dem E-Kollektiv
Behandelt: Live aufgenommen in den Capitol Studios — Robert Glasper & Das Robert Glasper Trio
Schönes Leben - Jimmy Greene
Vergangenheit Gegenwart — John Scofield
EVANGELIUM/ZEITGENÖSSISCHES CHRISTLICHES MUSIKFELD
Bestes Gospel-Album:
Zum Gewinnen bestimmt (Live) - Karen Clark Sheard
Es leben — Dorinda Clark-Cole
Ein Ort leben — Tasha Cobbs
Behandelt: Lebendig ist Asien [Live] (Deluxe) — Israel & Newbreed
Life Music: Stufe 2 — Jonathan McReynolds
Bestes zeitgenössisches christliches Musikalbum:
Was auch immer die Straße ist – Jason Crabb
Wie kann es sein — Lauren Daigle
Heilige und Sünder — Matt Maher
Das ist kein Test — Tobymac
Liebe lief rot – Chris Tomlin
Lateinisches Feld
Bestes Latin-Pop-Album:
Terral — Pablo Alborán
Heiler – Alex Kuba
Ein Quien Quiera Escuchar (Deluxe Edition) — Ricky Martin
Sirope — Alejandro Sanz
Algo Sucede — Julieta Venegas
AMERIKANISCHES WURZELFELD
Bestes Americana-Album:
Die Tochter des Feuerwächters — Brandi Carlile
Die reisende Art – Emmylou Harris & Rodney Crowell
Etwas mehr als kostenlos – Jason Isbell
Mono – Die Außenseiter
Der phosphoreszierende Blues — Punch-Brüder
FELD GESPRÄCHTES WORT
Bestes Spoken-Word-Album (beinhaltet Poesie, Hörbücher und Geschichten):
Blut auf Schnee (Jo Nesbø) — Patti Smith
Kurze Begegnungen: Gespräche, magische Momente und verschiedene Hijinks — Dick Cavett
Ein erfülltes Leben: Reflexionen mit neunzig – Jimmy Carter
Geduld und Sarah (Isabel Miller) — Janis Ian & Jean Smart
Ja bitte — Amy Poehler (& verschiedene Künstler)
PRODUKTION, NICHT-KLASSISCHES GEBIET
Produzent des Jahres, Nicht-klassisch:
Jeff Bhasker
Dave Cobb
Diplom
Larry Klein
Blake Mills
MUSIKVIDEO/FILM
Bester Musikfilm:
Mr. Dynamite: Der Aufstieg von James Brown - James Brown
Sonic Highways — Foo Fighters
Was ist passiert, Fräulein Simone? - Nina Simone
Die Mauer - Roger Waters
Amy - Amy Winehouse