Mal ehrlich, haben Sie jemals daran gezweifelt, dass Beyoncé eine Chefin ist? In diesem speziellen Fall meinen wir das ganz wörtlich.

Nach den letzten Vorwürfe wegen sexueller Belästigung und Mobbing um den Topshop-Vorsitzenden Sir Philip Green, BBC berichtet, dass Beyoncé ihre Partnerschaft mit dem Geschäftsmann beendet, indem sie ihre Sportbekleidungsmarke Ivy Park zurückkauft. Es ist jedoch unklar, ob die beiden Ereignisse in direktem Zusammenhang stehen.

In einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung gab das Unternehmen bekannt: „Nach fast einjähriger Diskussion hat Parkwood 100 % der Marke Ivy Park zurückerworben. Topshop/Arcadia wird die bestehenden Aufträge erfüllen.“

Beyonce - Ivy Park

Bildnachweis: Topshop/Twitter

Ursprünglich waren Entertainer und Business-Tycoon gleichberechtigte Partner des Labels und teilten sich 50 Prozent der Anteile. Die 37-Jährige kündigte erstmals 2014 an, mit Green an einer Athleisure-Linie zusammenzuarbeiten. Bereits zwei Jahre später debütierte die nach der Sängertochter Blue Ivy benannte Sportswear-Linie bei Topshop.

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Nach den Vorwürfen gegen Green forderten viele, dass Beyoncé die Verbindung zur Marke abbricht. Yasmeen Hassan von der Kampagnengruppe Equality Now bemerkte: „Beyoncé hat sich als Frauenrechtlerin vorgestellt. Sie und ihr Team müssen sich diese Vorwürfe genau ansehen.“

Wer betreibt Ivy Park? Beyoncé.