Überlasse es Lizzo das Seltsamste zu nehmen modische Kombination und es zum Laufen bringen. Die Sängerin ist für sie bekannt mutige Entscheidungen sowohl in der Musik als auch im Stil, und ihr letzter Ausflug zum Strand wich nicht von ihrem üblichen M.O.
Am Sonntag teilte Lizzo ein paar Durstfallen aus ihrem Urlaub, in dem sie einen pinken Frottee-String-Bikini von Good American mit schwarzen Netzstrümpfen von Chanel trug. Sie stattete sie mit Körperperlen des Designers und Schirmschattierungen aus, die zu ihrer Bademode passten. Auf dem ersten Selfie stand die Sängerin unter einem Duschkopf und spülte sich nach dem Strand ab. Die anderen Bilder zeigten den Hitmacher in verschiedenen Posen am Strand. Das Instagram-Karussell feierte auch den Erfolg ihres Knallers (und wohl des Sommersongs) „It’s About Damn Time“.
„#1 SONG IN THE COUNTRY AND I AINT EVEN IN THE COUNTRY ASS BITCH 🥵“, schrieb sie neben der Galerie zu Ehren ihres Songs, der zur Nummer eins wurde.
Am selben Tag teilte sie im chaotischen Strand-Look ein Video mit ihrem Grid. Nachdem sie gequiekt und gelacht hatte, sagte sie in die Kamera: „Ich erinnere mich, als ich der Mutter meiner Freundin erzählte, was mein Hauptfach am College sein würde, und ich sagte ihr, dass ich Musik als Hauptfach studieren würde. Und sie lachte mir ins Gesicht. Sie sagte: „Musikaufführung? Wie Beyoncé?’ Und sie lachte mir ins Gesicht. Ich habe nur eins zu sagen: ‚BYE‘.“
Die Sängerin hielt dann ihr Handy hoch, das gerade lief Beyonce und Madonnas „Break My Soul (Queen’s Remix)“. Die Melodie listet eine Menge ikonischer schwarzer Frauen in der gleichen Spoken-Word-Manier auf wie Madonna Lied "Vogue". „Rosetta Tharpe, Santigold, Bessie Smith, Nina Simone/ Betty Davis, Solange Knowles, Badu, Lizzo, Kelly Rowl/ Lauryn Hill, Roberta Flack Toni, Janet, Tierra Whack/ Missy, Diana, Grace Jones, Aretha, Anita, Grace Jones/ Helen Folasade Adu, Jilly aus Philly, ich liebe du, buh."
„ICH HABE IMMER AN MICH GEGLAUBT, JETZT GLAUBT BEYONCÉ AUCH AN MICH“, beschriftete Lizzo den Beitrag.