Emma Watson hat die Wimbledon-Kleiderordnung eingehalten und gleichzeitig mit ihrem weißen Oscar de la Renta-Kleid beim Damenfinale gestern ein nachhaltiges Mode-Statement abgegeben.
Als sie am Samstag einen seltenen öffentlichen Auftritt in der VIP-Suite von Evian hatte, schlüpfte Emma in recycelte Spitze Minikleid mit riesiger schwarzer Satinschleife, die wie ein Bralette um ihre Brust und auf eine Schulter gewickelt war, die zurückreichte zu ihr Die Schöne und das Biest Pressetour im Jahr 2017. Sie trug das ärmellose Kleid mit Wellensaum zum ersten Mal vor sechs Jahren auf einer Medienkonferenz in Los Angeles und gestaltete es genauso wie heute.
Mit schwarzen Riemchensandalen, einer passenden schwarzen Umhängetasche, Perlenohrsteckern und ein paar zarten Ringen an jeder Hand sah die Schauspielerin gleichermaßen raffiniert und schick aus. Ihr brünettes, schulterlanges Haar trug sie wie zuvor – offen, glatt und mit einem Seitenscheitel. Doch statt einer kräftigen fuchsiafarbenen Lippe entschied sie sich dieses Mal für einen hellrosa Farbton.
Am nächsten Tag kehrte Emma zum Einzelfinale der Männer auf die Tribüne zurück und trug erneut einen herausragenden Zuschauerlook. Dazu trug sie eine pfirsichfarbene Leinenhose, die zu ihrem Lippenstift passte, und ein ärmelloses weißes Button-Down-Shirt mit einem Watson trug einen übertriebenen Kragen und war mit weißen Absätzen mit runden Zehen, einer olivgrünen Handtasche, einem beigen Gürtel im Bandstil und einem Strohhalm ausgestattet Sonnenhut.