Was technische Schlagworte angeht, wird heutzutage viel mit dem Begriff „Virtual Reality“ herumgeworfen. Aber die Wahrheit ist, dass nicht alle VR gleich sind, mit verschiedenen Produkten, die in der Lage sind, dramatisch unterschiedliche Erfahrungen zu machen. Wenn Sie also der Technik eine Chance gegeben haben und sich bei der ganzen Sache ein bisschen „meh“ gefühlt haben, stehen die Chancen ziemlich gut Sie haben das HTC Vive nicht verwendet: Unsere Wahl als Goldstandard für die aktuelle Charge von Consumer-VR Kopfhörer.
Der Grund: Das Vive ist eines der wenigen VR-Headsets, das einen scheinbar magischen Trick namens „Roomscale“ vollbringen kann. Mit roomscale VR schauen Sie nicht nur nach oben, unten und umher – Sie können auch physisch durch virtuelles Gelände gehen, indem Sie Ihre Beine bewegen. Der Effekt ist Matrix- Transportive Ebene, mit einer unheimlichen Fähigkeit, Sie vergessen zu lassen, dass Sie sich tatsächlich in einem Wohnzimmer oder Büro befinden. Mit einem normalen Computer oder einer Spielekonsole blockieren Sie Tasten auf einer Tastatur oder einem Controller. Mit roomscale VR wandern Sie buchstäblich durch eine ganz neue Welt – zumindest bis Sie über einen Couchtisch stolpern. (Wir empfehlen einen Spotter.)
Und während die Einrichtung ein bisschen mühsam ist (Sie benötigen ein paar Sensoren im Raum und auch Zugang zu einem ziemlich leistungsstarker Windows-PC) lohnt sich: Sobald Sie das Headset aufgesetzt haben, werden Sie endlich verstehen, was der VR-Buzz ist Über.