Es ist wirklich ganz einfach, einen Trend zu übernehmen. Folgen Sie einfach diesem klugen Rat von InStyle Modedirektorin Cindy Weber Cleary.
Als ich in den 70ern an der Jersey Shore aufwuchs, liebte ich alles an der Surfkultur, besonders langhaarige Jungs in ihren Neoprenanzügen, die halb geöffnet und an ihren gebräunten Oberkörpern hingen. Ich liebte auch den Strandbabe-Stil: Bikinis, Baja-Hoodies, Puka-Muschel-Schmuck und Flip-Flops. Der Look war – und ist – total genial!
Warum ich diesen Look liebe
1. Der Freilauf Endloser Sommer Das Gefühl dieser Kleidung wird Sie garantiert für eine gute Zeit begeistern oder Erinnerungen an einen Lieblingsurlaub in Maui oder Malibu wecken.
2. Nichts ist heißer als diese Mischung aus hawaiianischem und kalifornischem Stil, einem sonnenverwöhnten Glanz und Strandhaaren. Es ist lässig und alles dreht sich darum, rückgängig gemacht zu werden.
Wie man es abzieht
1. Das ist definitiv ein Wochenendtrend. Denken Sie nicht einmal daran, etwas davon im Büro zu tragen. Berücksichtigen Sie auch Ihren Standort: Spritzige Farben und Palmen-Prints sind genau das Richtige, wenn Sie an den Strand oder zum Pool gehen oder wenn Sie auf dem Deck Ihrer Sommeraktie einen Tequila-Sonnenaufgang schlürfen, aber sie können für ein Date bei einem schönen etwas fehl am Platz aussehen Restaurant.
2. Alter kann ein Faktor sein. Wenn Sie über 45 Jahre alt sind, denken Sie zweimal darüber nach, trendige Neopren- oder Boardshorts zu tragen. Entscheiden Sie sich stattdessen für eine witzige gewebte Strandtasche oder ein klassisches Etui mit gedecktem Hawaii-Print. Wenn Sie tatsächlich surfen, tragen Sie diesen Rashguard und ein wenig Sonnencreme auf und seien Sie so knorrig, wie Sie sein möchten.
Beginnen Sie mit diesen Key-Pieces in unserer Galerie, Ihre vom Surfen inspirierte Garderobe aufzubauen.
Für weitere Tipps, holen Sie sich die Juni-Ausgabe von InStyle, ab sofort am Kiosk und zum digitalen Download erhältlich.