Serena Williams trägt ihre Schwangerschaft ins Ausland. Während einige werdende Mütter es lieber ruhig angehen lassen, ist der Superstar-Tennisprofi in Europa und genießt die Sehenswürdigkeiten und Geräusche die mit einem Sprung über den großen Teich einhergehen – und die Dokumentation einiger süßer Mami-und-ich-Momente mit ihrer Tochter Olympia in der Verfahren. In Williams‘ neuestem Beitrag posieren sie und Olympia in der Nähe eines grünen Baumes, auf dessen Zweigen eine Baseballkappe sitzt. Bei dem Hut handelt es sich offenbar um Merchandise-Artikel von Green Day, was den Fans einen Einblick in die Art von Jams gibt, die auf Williams‘ Playlists stehen müssen.

Sie bewies außerdem ihren Green-Day-IQ, indem sie der Bildunterschrift einen Text der legendären Punkband hinzufügte: „So take the.“ Fotos und Standbilder im Kopf.“ Es ist ein Liedtext aus „Good Riddance (Time of Your Life)“, einem Lied von Green Day aus dem Jahr 1997 Album, Nimrod. Die Fotos zeigen Williams in einem leuchtend orangefarbenen Kleid mit gestuften Einsätzen und natürlich wiegt sie ihren Bauch. Olympia trägt für die Schnappschüsse mit ihrer Mutter ein rosa Kleid.

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Serena Williams erlebte hinter den Kulissen ihres Super-Bowl-Werbespots einen süßen Mama-und-ich-Moment mit Olympia


Williams's Story zeigte auch Bilder des Mama-und-ich-Teams in Paris am Eiffelturm, und das hat sie auch Ich habe andere Bilder von ihrem „Babymoon“ (ihren Worten) geteilt, als sie und ihre Familie kreuz und quer durch die USA reisten Kontinent. Auf dem Reiseplan der Familie stand auch ein privater Rundgang durch die Uffizien, den Alexis Ohanian in seinem Raster teilte.

Serena Williams und Alexis Ohanian

Taylor Hill/Getty Images

„Grazie, Uffizien, dafür, dass ich außerhalb der Geschäftszeiten eine private Führung durch einige erstaunliche Werke buchen durfte … Michaelangelo [sic]... Da Vinci... Botticelli... Caravaggio 😤 wir sind alle inspiriert gegangen“, er schrieb daneben ein Foto von Williams und Olympia, die Werke einiger der größten Namen der Kunstwelt zeigen. „Das letzte Mal, als ich dort war, war vor 20 Jahren, als ich als pleite Studentin unter Tausenden von Besuchern war – das war eine surreale Nacht.“